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Etappe11: Oberoher Heide - Weesen (12 km)
Heidschnuckenweg: Unbekannte Südheide - Etappe 11
Die Oberoher Heide ist eine der größten zusammenhängenden Flächen der Südheide – und Heimat von vielfältigen Heidelandschaften: Heide unter hohen, hellen Birken, ein kleiner Wacholderwald, Sandkuhlen und kleine Teiche, ausgedehnte Heidestrecken und viele Waldränder.
Tipp: Wer die Oberoher Heide besser kennenlernen möchte, dreht von der kleinen Hütte am Beginn eine große Runde durch die Heide. Dauer ca. 1 Stunde, Heidschnucken – fast – garantiert.
Der Heidschnuckenweg streift die Oberoher Heide im Süden. Zunächst der Birkenhochwald und dann der kleine Wachholderwald. Nach Süden entlang des Waldrands. Rechts knorrige Buchen, links blühende Heide. Bei der markanten großen Buche heißt es "Oberoher Heide, auf ein Wiedersehen." Nach wenigen Metern eine weitere kleine Heidefläche zum Abschied. Hier zweigt der Weg zum Bahnhof Unterlüß ab. Der Wanderer taucht in den Kiefernwald ein. Nach Süden, der nächsten Heide entgegen.
Wer kennt schon die Heide am Schillohsberg? Wahrscheinlich noch nicht einmal alle Einheimischen. Sie öffnet sich nach Süden, flache heidebestandene Täler, im Hintergrund kleinteilige Landschaft mit dem Wechsel aus Wiesen, Feldern und Wald. Auf und ab am Waldrand entlang. Zuletzt ein Pfad hinunter nach Lutterloh, eine Ansammlung von Häusern und Höfen unter großen Eichen, so typisch für die Heide.
Hinter Lutterloh führt der Weg an der kleinen Lutterloher Heide entlang. Dann geht es geradewegs nach Westen. Teilweise recht abwechslungsreicher Kiefernwald. Endlich das Dorf Weesen. Das Gefühl angekommen zu sein.
Einstieg in Oberhohe:
Der Einstieg zum Heidschnuckenweg in Oberhohe ist am Wanderparkplatz Oberheide, 100 Meter von der Pension Heidehexe entfernt, Oberohe 8, 29328 Faßberg
Straße: Oberohe 8, 29328 Faßberg
Hinweiß zum Einstieg in Oberohe:
100 Meter von der Pension Heidehexe (Oberohe 8, 29328 Faßberg) entfernt, befindet sich der Wanderparkplatz Oberohe. Hier stoßen Sie zunächst auf eine Variante des Heidschnuckenweges, die mit einem gelben "H" auf schwarzem Untergrund ausgeschildert ist. Wenn Sie den Verlauf dieser Variante gen Norden oder Süden laufen, stoßen Sie auf die Hauptroute des Heidschnuckenweges, die dann mit einem weißen "H" auf schwarzem Untergrund ausgeschildert ist.
Grunderneuerung der Heidschnuckenweg‐Markierung
Zwischen Celle und der Misselhorner Heide
Von Mitte Februar bis Ende April 2019 wird die Markierung auf den Etappen 12 und 13 grunderneuert. Es ist geplant, dass an einem Tag der schwarze Hintergrund des Markierungszeichens (sogenannter Spiegel) erneuert wird.
Anschließend muss dieser Spiegel ein bis zwei Tage trocknen, bevor das weiße H gepinselt werden kann. Sollten Sie genau in diesen ein bis zwei Tagen auf dem betroffenen Abschnitt unterwegs sein, folgen Sie dem schwarzen Viereck!
Wir bitten eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und freuen uns, Ihnen zur nächsten Wandersaison die Etappen 12 und 13 in frischer Markierung präsentieren zu können.
Unterkünfte entlang der Etappe
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Hotel Gut Landliebe liegt idyllisch inmitten von Natur in Weesen, einem kleinen Ortsteil von Hermannsburg - direkt am Naturpark Südheide. Reitwege, Wanderwege und Radwege (Naturpark-Südheide-Radweg, ca. 200 Meter entfernt) befinden
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Das Apartment Haus-Lutterloh besticht vor allem Naturfreunde durch seine einzigartige Lage im Naturpark Südheide. Es befindet sich am Ortsrand vonLutterloh, einem beschaulichen Ortsteil von Südheide. Bis heute hat sich Lutterloh seinen heidetypischen traditionellen Dorfcharakter bewahrt. Die
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Sehenswürdigkeiten entlang der Etappe
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